O Du im Schilf des kosmischen Flusses Dich aus Dir selbst Gebärende,
die Du von unseren Vorvätern bereits angerufen wurdest,
welche sich, dabei zum rechten Weg findend,
den Opfergängen des Lebens näherten,
gewähre denen, die heutzutage, wissentlich oder unwissentlich,
durch ihre Dienste Dir opfern,
alle möglichen guten Dinge, einen Anteil, der einen Wert besitzt
von soviel wie ein tausend der Opfergaben.
Das Fließen dieses Muttergewässers,
welches eine reiche, den Geist verfeinernde Essenz destilliert,
wird mit eben der gleichen Essenz unsere Mängel reinemachen.
Deren strahlend den gesamten Geist beleuchtende Natur
säubert alles Unheil.
Ich erhebe mich daraus geläutert und aufgehellt.
Gehe du, O abgelebtes Geld, den am weitesten von uns entfernten Pfad,
den Pfad, der dir gebührt,
welcher von denen, die zu wahren Göttern werden,
nicht begangen wird.
Ich lade dich, der du sowohl sehen wie auch hören kannst,
mit folgendem magischen Spruch auf:
Behellige nicht mehr länger unsere Kinder oder unsere Kameraden!
Wenn, nachdem alle Spuren des todgeweihten Geldes verwischt sind,
ihr zurückkehrt, die Spanne eurer Tage auszufüllen,
möget ihr, erweitert um Nachkommenschaft und reichliche Ausstattungen,
ein Leben führen, das rein ist und nur so glänzt,
und den personifizierten Idealen der fortgeschrittenen Menschheit, den Göttern, alle Ehre macht!
Das abgelebte Geld werden diese, die wahrhaft zu leben beginnen, los sein.
Unserem Gesuch an die wahren Ideale der Menschheit
und an deren Vollstrecker wird stattgegeben werden.
Wir machen uns jetzt dann zum Tanzen und zu freudigem Gelächter auf,
dazu zurückkehrend, die Spanne unserer Tage auszufüllen.
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